Sport im Urlaub: Das Pro und Contra von Aktivreisen, Sportreisen und Co.

Sport im Urlaub: Das Pro und Contra von Aktivreisen, Sportreisen und Co.

7. Januar 20193 Minuten Lesezeit

Sport im Urlaub? Oder doch besser nur chillen? In diesem Artikel beschäftigen wir uns mit dem Pro und Contra von Sportreisen.

Urlaub heißt für jeden etwas anderes. Manche von uns zieht es im Urlaub in den kühleren Norden, andere wiederum in die großen Städte dieser Welt und wiederum andere chillen gemütlich am Strand im Süden. Doch einen Urlaub kann man auch ganz anders unterscheiden, also nicht nur nach dem Ort, sondern vielmehr nach dem Aktivitätslevel. Denn während sich manche von uns optimal am warmen Strand beim Liegen erholen, machen andere mit meist kleinen Gruppe sogenannte Aktiv- oder Sportreisen.

Neue Anbieter wie AntsInPants Tours oder START-TO-MOVE, die ihre Reisen auch bei SPOFERAN anbieten, bieten Dir großartige Urlaubsmöglichkeiten. Doch für wen sind solche Reisen eigentlich geeignet bzw. was spricht für und was spricht gegen solche Urlaubsreisen? Wir beleuchten im Folgenden einige Punkte, die für und welche die gegen Aktiv- und Sportreisen sprechen.


Contra: Das spricht gegen eine Aktivreise bzw. eine Sportreise

Sportliche Auszeit im Urlaub

Wenn du bereits im Alltag einen körperlich anstrengenden Job hast und du Dich eventuell zudem auch in der Freizeit viel bewegst, so kann es durchaus Sinn machen, einen Urlaub dazu zu nutzen, lieber einfach mal „faul“ am Strand zu liegen und dem Körper Zeit zur Regeneration zu bieten. Denn im Sport gilt nun mal, dass weniger oftmals mehr ist, da wir in der Ruhephase regenerieren.


Verletzungen und Krankheiten: Besser keinen Sporturlaub oder Aktivurlaub

Warst du in letzter Zeit verletzt oder krank, so macht Sport ohnehin grundsätzlich keinen Sinn. Dazu haben wir im Allgemeinen beispielsweise den Artikel Wenn Sportler krank sind veröffentlicht. Bist du kurz vor einer Sportreise krank geworden, so solltest du Deine Aktivreise am besten nicht antreten und vielmehr lieber eine Reiserücktrittsversicherung für diesen Fall abschließen. Denn damit schadest du Deinem Körper mehr als dass du etwas Gutes tust. Auch bei Verletzungen macht eine Auszeit ohne Sport vermutlich mehr Sinn als ein Sporturlaub. Hier sollte man stets vernünftig sein und auf die eigene Gesundheit achten.


Pro: Das spricht für einen Aktivurlaub bzw. einen Sporturlaub

Im Urlaub einfach mal das tun was Spaß macht: Sport machen

Die meisten von uns mit einem Vollzeitjob kennen es: Als Jugendlicher hatte man gefühlt unendlich viel Zeit für den geliebten Sport – doch dann beginnt man einen ersten Vollzeitjob und mit ihm beginnen dann auch die ersten Überstunden. Mit jeder Überstunde hat man wiederum weniger Zeit für den geliebten Sport. Umso mehr freut man sich dann, im Urlaub einfach mal nichts anderes tun zu dürfen als das, was einem Spaß macht: Sport. Dazu eigenen sich nicht nur Trainingslager mit einem Sportverein oder einem kommerziellen Veranstalter, sondern auch sogenannte Aktiv- oder Sportreisen, bei denen man beispielsweise mit dem Fahrrad oder Kanu eine Urlaubsregion erkundet, Yoga macht oder sich in Bewegungscamps den ganzen Tag auspowert.


Im Urlaub neue Sportarten entdecken

Du wolltest beispielsweise schon immer mal eine neue Sportart wie Surfen lernen? Auch dazu eigenen sich Aktiv- und Sportreisen sehr gut, denn bei diesen Reisen gibt es viele Veranstalter, die speziell für Anfänger Camps entwickelt haben. So kann man nicht nur Surfen lernen, sondern auch das Geheimnis des Yoga für sich entdecken.


Neue Sportler bei Aktiv- und Sportreisen kennenlernen

Nicht nur in Deutschland werden die Single-Haushalte immer mehr. Gerade für Alleinreisende sind die Aktiv- und Sportreisen von vielen Veranstaltern wie AntsInPants Tours oder START-TO-MOVE optimal. Hier fährt man mit anderen – oftmals zunächst unbekannten – Menschen gemeinsam in einen großartigen Urlaub.

Das Tolle ist: All die Teilnehmer haben die gleiche Leidenschaft: Sport und Bewegung. Die Gruppen sind zudem relativ klein, aber nicht zu klein gehalten, so dass man sich gut kennenlernen kann, aber trotzdem keine Probleme bekommt, wenn man mit dem ein oder anderen Teilnehmer nicht gut zurechtkommen sollte. Und am Ende des Urlaubs entsteht nicht selten eine Freundschaft oder gar auch mal eine Partnerschaft, die über die Reise hinaus ein Leben lang bestehen bleibt.


Für und gegen eine Sportreise sprechen natürlich noch viele weitere Punkte. Welche Faktoren sprechen für Dich für bzw. gegen eine Aktivreise bzw. eine Sportreise? Lass‘ es uns und Deine Community doch gern als Kommentar wissen.


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